BTW: Ich hatte Zeit mir einige Episoden der Sternenexperten anzuschauen.
Erstaunt, was manche da auf sich nehmen, um gute Locations zu erreichen. Und dann Regen statt wolkenloser Himmel.
Wichtig für die spektakulären nächtliche Himmelszzenen sind wohl außergewöhnliche Standorte.
Aber: ohne Copter vom begleitenden Filmteam wären manche tolle Luftaufnahmen nicht möglich gewesen.
Die 5.000 m in der chilenischen Atacama Wüste und Bergregion sind für normale ungeübte Mitteleuropäer ohne Sauerstoff grenzwertig.
Mir hatten schon 4.000 m vor Jahrzehnten beim Bergsteigen ohne Sauerstoff übel mitgespielt.
Interessant war es allemal, nur wäre ich nicht so verrückt, in der Welt rumzureisen, um irgendwo in der Wildnis nächtliche Himmel zu fotografieren.

Zitat von Rheinweib im Beitrag #3

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Als erstes käme dann Aurora Borealis auf die todo-Liste ............und dann............

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man lebt nur einmal (höchstwahrscheinlich)

wie kommst Du denn darauf ?

:-) Alfred