#1

Fotografieren mit UV-Licht

in Stacking: Flora und Fauna indoor 28.08.2020 12:32
von witweb | 704 Beiträge

Hallo zusammen,

angeregt durch den Beitrag vom Simon, könnten wir das Thema hier ja weiterführen, ohne den speziellen Bezug zu den Ocellen der Wespe.

UV-Fotografie. Spannendes Thema. Aus meiner Sicht jedenfalls, wenn es um Mikro/Makro-Objekte geht.
Ich bin da noch Anfänger, aber ich denke, es geht im Wesentlichen darum:

- ein Objekt mit UV-Licht zu beleuchten. Nur UV-Licht!
- zu schauen, ob durch Autofluoreszenz Teile des Objektes im sichtbaren Bereich Licht aussenden
- das so "erstrahlte" Objekt fotografieren
- dabei möglichst die reflektierten UV-Anteile vom Sensor fernhalten
- Fremdlicht vermeiden

Ich habe gerade meine ersten Versuche gemacht (siehe Bilder unten). Die Bilder habe ich nur zum Testen aufgenommen, keine fotografischen Meisterwerke. Schön zu sehen die Fussel im UV-Licht!
Als Lichtquelle habe ich eine UV-Taschenlampe verwendet (Tank007 TK-566 3W UV LED 365 nm + Spektralfilter)
Der eingebaute Filter funktioniert recht gut. Licht im sichtbaren Bereich kommt kaum durch.

An der Stelle möchte ich unterstreichen, was Simon geschrieben hat:
Unbedingt eine Schutzbrille verwenden! Da unsere Augen nicht für UV-Licht gemacht sind, sehen wir die Gefahr nicht. Die Pupillen blenden das einfallende Licht nicht ab, auch wenn sehr "helles" UV-Licht auf die Augen trifft. Auch wo man sonst schnell wegen eines Lichtblitzes die Augen zukneift, gibt es bei UV-Licht keine Reaktion. Außerdem können starke Lichtstrahlen auch schnell durch Reflektionen entstehen. Und man sieht ja nix!
Man sollte auf jeden Fall eine Schutzbrille verwenden, die auch wirklich für solche Arbeiten gedacht ist (UV-Schutz nach CE-EN166). Gibt es schon ab 7,99 EUR. Normale Sonnenbrillen, auch wenn für diese mit "UV-Schutz" beworben werden, erfüllen dieses Anforderungen sicher nicht.

Wenn man solch eine Brille schon hat, kann man diese auch zu Testzwecken verwenden. So kann man das UV-Licht aus der Lichtquelle blockieren, um zu sehen, was noch an sichtbarem Licht abgegeben wird. Wenn man keine zweite Brille für die Augen hat, ist bei diesen Experimenten natürlich besondere Vorsicht geboten...

Für die Kamera gibt es spezielle UV-Filter. Meine EOS 650D hat wohl solch einen Filter eingebaut, Versuche haben gezeigt, UV-Licht spielt hier bei der Aufnahme kaum eine Rolle. Das ist sicher von Kamera zu Kamera unterschiedlich. Die UV-Filter, die es für Kameras zu kaufen gibt, verdienen diese die Bezeichnung aber oft nicht. Meist sind das eher nur Schutzgläser für die Frontlinse des Objektivs.

Nun die Testaufnahmen, jeweils im sichtbaren Licht aufgenommen, dann im UV-Licht:

Name Gewöhnliche Gelbflechte (und noch eine, mir unbekannte, Art)
Kamera: CANON EOS 650D
Objektiv: Apo Rodagon (N) 2,8/50 mm, Blende 5,6
Beleuchtung: Schwedenfackel - UV-Taschenlampe (Tank007 TK-566 3W UV LED 365 nm + Spektralfilter)
Belichtungszeit: 1/10 s - 1 s
ISO: 200
Bildbreite: ca.8,5 mm
Dateiformat: RAW
Stackingschritte: ca. 40
Schrittweite: 0,1 mm
Software: Helicon Focus B(8,4), Photoshop

Viele Grüße

Michael







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#2

RE: Fotografieren mit UV-Licht

in Stacking: Flora und Fauna indoor 28.08.2020 13:21
von Soki | 204 Beiträge

Hallo Michael,

ich finde das Thema sehr interessant und freue mich daher über den Thread und die dadurch gewonnenen Informationen.
Ich habe mir vor kurzem weitere UV Taschenlampen gekauft und werde bald ein neues Setup einrichten. Ich habe bisher nur gemischtes Licht verwendet, da mir das optisch besser gefallen hat. Da ich mit zwei und mehr Lampen nun gleichmäßigster Ausleuchten kann, werde ich es auf jeden Fall noch ohne Fremdlicht (bzw. möglichst wenig) versuchen.

Desweiteren habe ich mir nach dem Lesen deiner Zeilen eine Überbrille gekauft, um sicher zu gehen, dass meine Augen geschützt sind. Mein Sonnenbrillenclip war mit 30€ (oder 40€?) und solider Verarbeitung vermutlich besser als eine 5€ Sonnenbrille bei einem Drogeriemarkt.
Trotzdem sollte man, wie du schon erwähnt hast, zweifelsfrei über die Eignung der Brille Bescheid wissen.
Deine Bilder gefallen mir und sind sehr interessant.
Die Sache mit den fluoreszierenden Fusseln und Fremdpartikeln ist mir auch aufgefallen. Am besten ist es natürlich, möglichst viel im Vorfeld zu entfernen, da die Retusche sonst recht aufwendig wird (um die Fusseln gibt es einen Schimmer). Im oberen Bild finde ich es allerdings recht witzig, sieht fast wie eine elektrische Entladung aus.

Ich bin schon gespannt darauf, hier noch weitere Bilder zu sehen:)

Grüße,
Simon


insta: micro_and_macro_life
zuletzt bearbeitet 28.08.2020 13:24 | nach oben springen

#3

RE: Fotografieren mit UV-Licht

in Stacking: Flora und Fauna indoor 28.08.2020 15:07
von witweb | 704 Beiträge

Hallo Simon,

natürlich kann man mit gemischtem Licht fotografieren. Bei meinen Aufnahmen ist das sicher, wenn auch ungewollt, zum Teil der Fall. Aber oft ist die Autofluoreszenz eher schwach, so dass dann diese Effekte leicht im im sichtbaren Licht untergehen. Das können natürlich trotzdem interessante Fotos werden, ist halt die Frage, was man will. Bei deinem Bild von den Ocellen der Wespe wäre es durchaus denkbar, dass der Anteil durch UV-Licht eher gering ist.

Die Fussel habe ich, nachdem ich sie entdeckt hatte, dort gelassen. Das würde ich bei "richtigen " Fotos natürlich nicht machen. Aber der Vergleich der Bilder zeigt, was an dieser Stelle das UV-Licht ausmacht. Das Material der Fussel scheint dafür wie gemacht...

Die Schutzbrille, die ich verwende, ist diese: Schutzbrille Sablux mit UV-Schutz nach CE-EN166

Ich habe mich, wie gesagt, mit Fluoreszenz und der UV-Fotografie bisher noch nicht ernsthaft befasst. Das ist aber auf jeden Fall ein hochinteressantes Gebiet. Mal sehen...

Viele Grüße

Michael

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#4

RE: Fotografieren mit UV-Licht

in Stacking: Flora und Fauna indoor 28.08.2020 17:45
von Soki | 204 Beiträge

Hallo Michael,

bei den Ocellen liegst du völlig richtig. Diese fluoreszieren recht schwach, was man vor allem bei so hoher Vergrößerung sieht. Wenn eine starke Fluoreszenz vorhanden wäre, wäre das Bild völlig überstrahlt gewesen.
Das war ein reines Spaßprojekt und wie du bin ich auch Anfänger auf diesem Gebiet. Ich bin gerade dabei, mich ein wenig in die Materie einzulesen.

Beim Recherchieren bin ich auf folgende Seite gestoßen:

https://www.nightsea.com/articles/focus-stacking/

Ich würde gerne ein Bild machen, das vergleichbar mit dem Wespenkopf ist.
Sowas übt auf mich eine enorme Faszination aus:)

Grüße,
Simon


insta: micro_and_macro_life
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#5

RE: Fotografieren mit UV-Licht

in Stacking: Flora und Fauna indoor 29.08.2020 12:21
von witweb | 704 Beiträge

Hallo Simon,

ich habe mir das Foto von dem Ameisenkopf angesehen. Ich habe zwar mit der Insektenfotografie eigentlich nichts am Hut, aber das Bild hat schon was. Kommt natürlich noch die technische Herausforderung dazu, was ja auch Freude machen kann.
Dort wurde ein "GFP excitation/emission set" im Fluoreszenzmikroskop verwendet. Das heißt, Anregungsbereich 457 - 487 nm, Emissionsband 502 - 538 nm (Quelle Edmund Optics).
Das ist nicht mehr mit einer UV-Taschenlampe zu machen. Aber, wenn man die "richtige" Ameise hat, könnte man vielleicht trotzdem etwas an Fluoreszenzeffekten beobachten.

Viele Grüße

Michael


zuletzt bearbeitet 29.08.2020 13:08 | nach oben springen

#6

RE: Fotografieren mit UV-Licht

in Stacking: Flora und Fauna indoor 29.08.2020 18:12
von witweb | 704 Beiträge

Hi,

noch ein Beispiel. Gelbflechte. Durch Erhitzen eines kleinen Stückchens Gelbflechte bilden sich an der Oberfläche, vor allem aber an den Rändern der becherförmigen Fruchtkörper, kleine Kristalle.
Diese habe ich einmal im sichtbaren Licht, einmal im UV-Licht, bei sonst gleichen Einstellungen, fotografiert.

Name Gewöhnliche Gelbflechte
Kamera: CANON EOS 650D
Objektiv: Apo Rodagon (N) 2,8/50 mm, Blende 4
Beleuchtung: Blitz bzw. UV-Taschenlampe (Tank007 TK-566 3W UV LED 365 nm + Spektralfilter)
Belichtungszeit: 1/160 s bzw. 1/3 s
ISO: 200
Bildbreite: ca. 5 mm
Dateiformat: RAW
Stackingschritte: ca. 150
Schrittweite: 25µmm
Software: Helicon Focus B(8,4), Photoshop

Viele Grüße

Michael



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#7

RE: Fotografieren mit UV-Licht

in Stacking: Flora und Fauna indoor 31.08.2020 13:24
von Soki | 204 Beiträge

Hallo Michael,

das mit dem Wellenbereich hatte ich mir schon gedacht, da keins meiner Insekten unter der UV Taschenlampe auch nur annähernd so fluoresziert.

Die Gelbflechte ist der Hammer!! Auf dem 2. Bild sieht es fast so aus wie ein Vulkanausbruch:)

Grüße,
Simon


insta: micro_and_macro_life
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#8

RE: Fotografieren mit UV-Licht

in Stacking: Flora und Fauna indoor 14.09.2020 17:18
von witweb | 704 Beiträge

Hallo zusammen,

hier sind noch ein paar Bilder von meinen Gelbflechte-Experimenten.
Dazu habe ich wieder ein Stückchen Gelbflechte erhitzt und dann eine Naturfaser in die Dämpfe gehalten. Dabei geht das Parietin aus der Flechte direkt vom gasförmigen in den festen Zustand über und bildet diese Kristalle (Resublimation).

Das erste ist wieder mit UV-Licht aufgenommen (Taschenlampe Tank007). Auf der linken Seite sind ein paar bläuliche Reflextionen zu sehen. Die stammen von einem Stückchen Klebemasse, dass durch das auffallende UV-Licht blau geleuchtet hat. War nicht im Fokus, aber die Kristalle reflektieren wie verrückt.
Die anderen beiden Bilder zeigen die gleichen Objekte, jedoch im sichtbaren Licht aufgenommen (Blitz).

Viele Grüße

Michael


Kamera: CANON EOS 650D
Objektiv: Nikon E10 0.25 160/-
Beleuchtung: 1x Blitz bzw. UV-Taschenlampe (Tank007 TK-566 3W UV LED 365 nm + Spektralfilter)
Belichtungszeit: 1/160 s bzw. 1/3 s
ISO: 100 bzw. 200
Bildbreite: erstes Bild 1,85mm, die anderen Beiden Bilder ca. 0,6 mm -0,8 mm
Dateiformat: RAW
Stackingschritte: ca. 250
Schrittweite: 3,75µmm
Software: Helicon Focus C (8,4), Photoshop






zuletzt bearbeitet 15.09.2020 11:57 | nach oben springen

#9

RE: Fotografieren mit UV-Licht

in Stacking: Flora und Fauna indoor 14.09.2020 22:55
von RheinweibAdministratorin | 4.619 Beiträge

Hi Michael,
die letzten beiden Bilder kommen mir "irgendwie" arg bekannt vor
Sehr schön, sehr ästhetisch, gefallen mir gut, der blaue Klebefleck gibt einen Kick, obwohl er nicht dahin gehört.

LG
Heike


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Mögen täten wir schon wollen, aber dürfen haben wir uns nicht getraut...….

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#10

RE: Fotografieren mit UV-Licht

in Stacking: Flora und Fauna indoor 14.09.2020 22:58
von Kurt | 3.356 Beiträge

Hallo Michael

Die Bilder gefallen mir wie verrückt 😊
Am besten die Kristalle direkt auf der Flechte bei Tageslicht.

Ja Heike, solche Bilder habe ich auch schon mal gesehen, wie schnell die Zeit doch vergeht,
dennoch weiss ich noch, wer sie und wo sie, sie gezeigt hat :)

Kurt


_____________________________________________
In der Fotografie gilt es auch, das Schöne zu entdecken.
Klassisches auflicht Focus-Stacking
www.focus-stacking.com
www.focus-stacking.ch/Focus_Stacking_PDF.pdf

zuletzt bearbeitet 14.09.2020 22:59 | nach oben springen

#11

RE: Fotografieren mit UV-Licht

in Stacking: Flora und Fauna indoor 15.09.2020 14:29
von witweb | 704 Beiträge

Hallo Heike, hallo Kurt,

na klar, Heikes Bilder von 2013 waren für mich die Motivation, sich am Thema Gelbflechte zu versuchen. Allerdings muss ich neidlos anerkennen, dass Heikes Bilder einfach eine andere Klasse hatten und immer noch haben. Man denke an das Foto des Monats - Oktober 2013 im Nachbarforum. Is so!!

Trotz einiger Übung mit der Kristall-Fotografiererei habe ich den Aufwand bei den Versuchen selbst, aber auch beim Fotografieren, Stacken und Nachbearbeiten deutlich unterschätzt.

Das Thema UV-Fotografie hatte ich aufgegriffen, weil es hier im Forum aufgetaucht ist. Ich finde das interessant, verfolge aber bislang keine konkreten Ziele damit. Im Moment ist das eher eine technische Spielerei, ohne größeren Erkenntnisgewinn.

Noch zwei Bilder mit Stahlwolle als "Kristallfänger" (Heike erinnert sich.. )
Aufnahmedetails ähnlich wie oben.

Liebe Grüße

Michael




zuletzt bearbeitet 15.09.2020 14:30 | nach oben springen

#12

RE: Fotografieren mit UV-Licht

in Stacking: Flora und Fauna indoor 22.09.2020 11:38
von witweb | 704 Beiträge

Hallo zusammen,

zum Schluss noch ein interessanter Aspekt, wenn man sich mit UV-Fotografie im Mikro- oder Makro Bereich befasst und dabei UV-LEDs verwendet.

Für die Bilder oben habe ich jeweils zwei Aufnahmen gemacht, eine mit Weißlicht, eine mit UV-Licht (Taschenlampe, UV-LED, 365 nm).
Dabei ist mir aufgefallen, dass auch die Aufnahme, die ich mit UV-Licht gemacht habe, Farben ähnlich darstellt, wie es die Weißlichtaufnahme zeigt. So ist das Gelb der Gelbflechte sowohl im Weißlicht, wie auch in der UV-Licht-Aufnahme gelb. Das Rot des Chlorophylls spielt natürlich auch mit rein.

Wenn ich mir das Emissionsspektrum aus dem Datenblatt der UV-LED anschaue, wäre zu erwarten, dass vielleicht ein kleiner Teil der Emission im violetten Bereich des sichtbaren Lichts zu finden wäre. Aber es scheint so, dass darüber hinaus eben auch Anteile im gesamten Spektrum des sichtbaren Lichtes auftreten.
Wenn ich mit einem roten Laser ein Objekt anstrahle, dann leuchtet der Punkt immer rot, egal welche Farbe das Objekt hat. Das Licht ist eben rot und da kann nicht Blaues blau reflektieren. Das gleiche gilt für einen grünen Laser, dann halt in grün. Grob gesprochen, spezielle Effekte ausgenommen.
Wenn ich nun eine UV-LED nehme, die natürlich kein Laserlicht erzeugt und deshalb vielleicht noch etwas violettes Licht abgibt, würde ich eben violett erwarten, nicht gelb, grün, blau, wie Versuche mit farbigem Tonzeichenpapier ergeben haben.

Woher also kommt das „Weißlicht?

Ich musste eine ganze Weile suchen, bis ich diese Erklärung gefunden hatte (Übersetzt mit Google Translator):

„Wenn Sie jedoch eine 365-nm-LED leuchten lassen, werden Sie wahrscheinlich eine matte, bläulich-weiße Farbe bemerken. Dies wird durch "Leckage" von sichtbarem Licht verursacht, bei dem winzige, aber sichtbare Mengen an Energie sichtbarer Wellenlänge (d.h. weißes Licht) ebenfalls emittiert werden. Der Anteil dieser Energie des sichtbaren Lichts ist so gering, dass er in den Spektraldiagrammen als "0" angezeigt wird. In einigen Anwendungen, wie der UV-Fotografie, ist das sichtbare Licht jedoch tatsächlich nachweisbar und kann störend sein. In solchen Fällen können zusätzliche Filtertechniken für sichtbares Licht erforderlich sein."

Ganzer Artikel: https://www.waveformlighting.com/tech/what-is-the-difference-between-365-nm-and-395-nm-uv-led-lights

Also alles klar. Die UV-LEDs geben, wenn auch nur wenig, Weißlicht ab!
Aber da die Fluoreszenz oftmals nur schwach ist, führen lange Belichtungszeiten oder hohe ISO-Werte eben dazu, dass die nicht fluoreszierenden Teile des Bildes stärker sichtbar werden, als erwartet. Ob das von großem Nachteil ist, ist sicher von Fall zu Fall verschieden. Ist die Fluoreszenz sehr stark ausgeprägt, werden diese Emissionen das sichtbare Licht im Bild überstrahlen.
Alles Rot bei der Gelbflechte!

Viele Grüße

Michael

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