Hallo Alex,
ursprünglich wollte ich mit dem Motor mit dem Getriebe 100:1 die Triebe eines Mikroskops bewegen. Deswegen sind die Schritte in Nanometer sinnvoll.
Da gibt es Objektive mit der Apertur sogar über 1.3. Momentan bastele ich einen Anschluss an das Biolam, bin aber am Überlegen, ob ich nicht auf Leitz umsteigen soll, weil diese Mikroskop-Stative robuster und einfacher anzuschließen sind.
Für die Makrofotografie reicht es ein Getriebe von 5:1 völlig aus, was ich mir auch bestellen werde.
Der Einsatz vom Getriebe erledigt mehrere mechanische Probleme, deswegen werde ich sie immer verewenden.
Die Motoren kann man komfortabel austauschen, die Elektronik bleibt die gleiche.
Im Programm werde ich noch die Auswahl des Getriebes einbauen. Außerdem kommt noch ein Foto-Sensor für die Blitze. Die Idee ist so, dass ich nur einen Sensor für mehrere Blitze nehme, der die gesamte Blitzstärke vor dem Start misst und dann bei einer Abweichung (innerhalb einer definierten Toleranz) die Stacking-Session stoppt. (zwei digitale Ein/Ausgänge von Arduino habe ich noch frei :-)
Danke und Gruß,
Adi