#1

Hornisse, oder: Was ist älter Objekt oder Objektiv?

in Stacking: Flora und Fauna indoor 31.10.2017 19:15
von jaro | 218 Beiträge

Hallo,
ich habe ja schon seit einiger Zeit ein Apo Rodagon 1:2,8 50 mm hier herumliegen und bin nun endlich mal dazu gekommen, es auszuprobieren.
Da es leider nicht an meinen bisherigen Aufbau zu adaptieren ist, musste ich aus einem alten Mikroskop einen Makroschlitten improvisieren und mal eben den Aufbau von vertikal in horizontal ändern. Hier ist das Ergebnis.
Da es sich bei der Hornisse um ein Exemplar aus meiner über fünfzig Jahre alten Insektensammlung vom Flohmarkt handelt, stellt sich hier wirklich die Frage was älter ist, Objekt oder Objektiv. Ich tippe auf die Hornisse ;)
Ein bisschen anmerken kann man ihr das alter leider schon aber für die ersten Versuche mit dem Rodagon war sie ein geeignetes Objekt.


Kamera: Eos 650d
Objektiv: Apo Rodagon 1:2,8 50mm
Blende:
Belichtungszeit:
Beleuchtung: Jansjös
ISO: 100
Dateiformat RAW/JPG: JPG
Beschnitt in % (Breite und Höhe):
Abbildungsmaßstab:
Anzahl der Schritte: ca. 500
Länge der Schritte:
Stacking-Software: Zerene
Artenname:
Aufnahmedatum:
Sonstiges:

Viele Grüße
Jan


www.inspiring-nature.de
Focusstacking und Mikrofotografie
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#2

RE: Hornisse, oder: Was ist älter Objekt oder Objektiv?

in Stacking: Flora und Fauna indoor 31.10.2017 21:13
von Olaf | 771 Beiträge

Hallo Jan,

Deine Hornissenmumie passt gut zum heutigen Tag: Halloween!

Als Testobjekt sicher geeignet, an die Wand würde ich sie aber nicht hängen.

Tschüss Olaf

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#3

RE: Hornisse, oder: Was ist älter Objekt oder Objektiv?

in Stacking: Flora und Fauna indoor 31.10.2017 21:27
von Kurt | 3.370 Beiträge

Hallo Jan

Das Licht ist an manchen Stellen etwas krass.
Versuche von der Lichtsetzung und Diffusor, das Bild so diffus wie möglich zu machen.
Das Bild zu bearbeiten und da den gewünschten Kontrast hinein zu bringen.
Ist das nicht nach Wunsch, mit Bearbeitung möglich, was ich bezweifle, kannst du etwas härter Beleuchten.
Ich erachte es als dienlicher, sich dem gewünschten Bildeindruck von der diffusen Seite zu nähern
und nicht schon bei der Aufnahme einen zu harten Kontrast zu wählen.
Härter kann man ein Bild jederzeit mit der Bearbeitung machen, diffuser jedoch nicht.

Makro Bilder müssen bearbeitet werden, da ist das JPG Format Schrott!
Die Freistellung ist gut geglückt, aber verständlicherweise nicht makellos.

Kurt


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Ein besseres Bild, ist das Produkt vieler kleinen Optimierungen, die man einzeln oft nicht sieht.
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