Hallo,
ich bin beim Testen meines 90mm von Olympus. Ich verwende es meistens wie hier mit dem 1,4 fach Konverter und versuche mich vor allem an Objekten, die ich mit der maximalen Naheinstellgrenze mache. Also ca. 3:1 in diesem Fall. Da der Käfer die Fühler bewegt hatte, ist der vorhandene Fühler nicht voll scharf und sein rechter Fühler wurde ein Opfer der Retusche, was aber eine bessere Wahrnehmung des Gesichtsfeldes ergibt und mich deshalb nicht so stört. Der Stack entstand mit 144 Fokusbracketingaufnahmen und Stacking mit Helicon Methode C. Es sind zwar Halos vorhanden aber dazu habe ich eine Frage an die Runde. Ich habe auch schon mit dem 60er von Olympus viel gestackt aber mein Eindruck ist, dass mit dem 90er weniger Halos entstehen. Gibt es dafür eine Erklärung, dass ich bei dieser längeren Brennweite weniger Halos wahrnehme oder ist das nur eine zufällige Wahrnehmung?
Grüße
Kurt

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Originaldatei in voller Auflösung: https://www.flickr.com/gp/turbok/6gbK8L6NYZ

Hallo Kurt,

leider kann ich Deine Frage nicht beantworten, weil ich weder die Kamera noch die Objektive kenne. Das Fehlen des Fühlers lässt den kleinen Käfer doch seltsam aussehen, zudem erkennt man in der großen Ansicht des Bildes dass es rauscht.

LG Uwe

Hallo Kurt.
Tolles Bild. Schade, dass das Staking nicht ausreicht, um mehr von dem scharfen Tier zu zeigen.