Hallo zusammen,

den Moschusbock findet man auch hierzulande, er ist verbreitet, aber nicht häufig. Hier am Niederrhein hab ich an Weiden hin und wieder auch Exemplare gefunden, diese waren immer bronze- oder kupferfarben. Das abgebildete Exemplar stammt aber aus dem Süden Europas und ist blau-grün.

Farben satt!

LG Uwe




Kamera: Sony A7RII
Objektiv: Laowa 25mm f/2.8 2.5-5x Ultra Macro
Blende: 2,8
Belichtungszeit: 0,33 sec
Beleuchtung: LED
ISO: 100
Dateiformat RAW/JPG: RAW
Beschnitt in % (Breite und Höhe): je 11 %
Abbildungsmaßstab: 5:1
Anzahl der Schritte: 586
Länge der Schritte: 9 µm
Stacking-Software: Helicon Focus C
Artenname: Aromia moschata (Moschusbock)
Aufnahmedatum: 19.2.2024
Funddatum: 29.7.1987



Kamera: Sony A7RII
Objektiv: Laowa 25mm f/2.8 2.5-5x Ultra Macro
Blende: 2,8
Belichtungszeit: 0,25 sec
Beleuchtung: LED
ISO: 100
Dateiformat RAW/JPG: RAW
Beschnitt in % (Breite und Höhe): je 14 %
Abbildungsmaßstab: 7:1
Anzahl der Schritte: 717
Länge der Schritte: 6,1 µm
Stacking-Software: Helicon Focus C
Artenname: Aromia moschata (Moschusbock)
Aufnahmedatum: 18.2.2024
Funddatum: 29.7.1987

Hallo Uwe,

Bild 1 ist mein Favorit. Eine saubere Arbeit und tolle Bildkomposition. Der Kerl kommt einen ja glatt aus dem Monitor entgegengesprungen.

Beste Grüße

Hans - Joachim

Hallo zusammen,

danke für die Kommentare, das 2. Bild prüfe ich nochmal. Eine kleine Ergänzung habe ich:

Funddatum ist der 29.07.1987, als Studi auf einer Exkursion ins heutige Slowenien:



Anmerkungen:
1: tagsüber sammeln, abends auf den Knien präparieren
2. Verpflegung mittels Trangia-Sturmkocher (Spiritus), ging, war nicht so wichtig
3. die Bücher, der Stresemann immer dabei
4. gelernt: VIEL! Auch: wenn man im Zelt oder draußen schläft, verträgt man Wein besser. Damit auch das Wecken mittels Stockschlägen auf die Zeltgestänge durch den Dozenten....