Hallo,

mit der Farbenvielfalt von Kurts vor kurzem gezeigten Urania ripheus kann ich nicht mithalten.
Ich habe mich an einer gekauften Pfauenschwanzfeder versucht, die zu meinem Erstaunen ziemlich
sauber war und nur relativ wenig Nacharbeit erforderte. Ganz im Gegensatz dazu die ebenfalls
erstandenen Perlhuhnfedern, die nach meinem wahrscheinlich stümperhaften Reinigungsversuch
an Aussehen und Gestalt stark gelitten hatten.

Die Struktur der Pfauenfeder hat mich sehr erstaunt, so etwas hatte ich bisher an einer Feder noch
nicht wahrgenommen.



Kamera: Fuji X-H1
Objektiv: Mitutoyo 10x
Belichtungszeit: 1/80 Sek
Beleuchtung: 3 Blitzgeräte
ISO: 200
Dateiformat RAW/JPG: Raw
Abbildungsmaßstab: 10x
Anzahl der Schritte: 153
Länge der Schritte: 2um
Stacking-Software: Helicon Focus
Sonstiges: Stacks Methode B/C miteinander kombiniert



Kamera: Fuji X-H1
Objektiv: Mitutoyo 10x
Belichtungszeit: 1/80 Sek
Beleuchtung: 3 Blitzgeräte
ISO: 200
Dateiformat RAW/JPG: Raw
Abbildungsmaßstab: 10x
Anzahl der Schritte: 120
Länge der Schritte: 2um
Stacking-Software: Helicon Focus
Sonstiges: Stacks Methode B/C miteinander kombiniert

Thomas

Hallo Thomas,
ich finde deine Pfauenfeder super. Ich bin immer wieder überrascht über das, was man normalerweise so nicht sieht.
Allerdings habe ich beim zweiten Bild (Perlhun?) den Eindruck, das die Schärfe von Bildoberseite zur Unterkante abnimmt? Liegt das am reinigen?

Grüße

Walter

Hallo Walter,

das sind beides eine Feder vom Pfau. Die Perlhuhnfedern kann ich wohl nicht verwenden.
Viel zu schmutzig.
Einen Schärfeabfall kann ich nicht erkennen oder muß mal wieder beim Optiker vorsprechen.

Gruß
Thomas

Danke Kurt,

du würdest das heute sicher besser als ich abbilden können.
Da habe ich noch ein paar Jahre Erfahrung sammeln vor mir.

Thomas

Hallo Thomas,

super gemacht! Dass die Federn so eine "Schachtelhalmstruktur" haben, hatte ich so noch nicht gesehen. Einen Schärfeabfall sehe ich auch nicht, allerdings kommt mir das erste Bild schärfer vor als das zweite.

LG uwe