Beste Grüße,
leider ein Fehlversuch, ich wollte einen kleinen Ausschnitt des Libellenfügels Sticken+Stacken und eigentlich Richtung Kurts Niveau krabbeln.
Meine heißgeliebete Sony A5100 ist leider stecken geblieben, und sagt bitte Ausschalten + Hilfe.
16 Stacks mit einem Projectina Epi Plan 20x/NA0,4 ca. 2000 Jpg Bilder (Stick orig. Bildgröße ca. 25681x7189).
Mit freundlichen Grüßen Christian

Zitat von Rheinweib im Beitrag #3

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Tipp, für solch große Projekte würde ich immer in 4K filmen und dann die Frames stacken, das schont die Hardware
ungemein und ergibt auch riesige Auflösungen.

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Vielen Dank an euch alle,
ja Filmen ist eine sehr gute Alternative um Shutter-Auslösungen zu vermeiden bzw. die elektromechanischen Teile zu schonen, aber genau darum ging es mir nicht.

Qualitativ erreiche ich sowieso nie Kurts Niveau, aber bei den Shutter-Auslösungen könnte ich mit etwas Glück Kurt (die Nikon D810) noch einholen, mir fehlen nur noch ca. 50000 Aufnahmen, allerdings bin ich mir sicher Kurts Zähler tickt auch weiter.

Kamera geht vorerst wieder, also betriebsbereit, nach irgendeiner Internetanleitung:
Manuelle Einstellung, voll geladenen Akku rein, eingeschaltet 10s gewartet und bei eingeschalteter Kamera nach 10s Akku raus + wieder für 10s rein,
das ganze 5 mal wiederholt.

mit freundlichen Grüßen Christian

Mein aktueller Zählerstand:



und so sieht das Libellen-Bild heute aus:

Hallo Christian,

das zweite Bild gefällt mir ausnehmend gut, hervorragend gemacht. Das hat sich doch gelohnt.

Heike hat natürlich grundsätzlich Recht, dass die Anzahl der Einzelbilder per se kein Maß für die Qualität ist und der Kameraverschleiß dann steigt. Meines Wissens ist das bei Spiegellosen aber nicht so, wenn man nur mit dem elektronischen Verschluss arbeitet, wobei dann nichts mehr bewegt, sondern nur der Chip für die Auslösungen kurz angeschaltet wird. Das war für mich ein Grund, auf die Sony A7rii umzusteigen und mich von der Nikon D7100 (mit ihrem Problem des Abriebs am Spiegel) zu verabschieden. Was allerdings bleibt, ist die riesige Datenmenge mit entsprechenden Verarbeitungszeiten z.B. vom RAW zum TIF. Bisher stört mich das nicht, weil das auf einem separaten PC in einem separaten Raum läuft (mein Luxus) und ich in der Zeit alles Mögliche tun kann, auch über Kaffeetrinken und Zigarettenpausen hinaus. Mit dem Filmstacken habe ich bisher keine Erfahrung und müsste mal überlegen, wie das mit dem Stackshot geht. Ich müsste ja filmen und den Stackshot dabei gleichmäßig durchlaufen lassen. Wenn es geht könnte das für solche Motive eine Alternative sein, bei denen ich mehrere Stacks stitchen will.

LG Uwe

Zitat von Rheinweib im Beitrag #7

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@Ekki
ich filme einfach nur in 4K, wandele die Clips in Einzelframes mit der Freeware "free video to jpg converter" in jpgs um und dann wird klassisch
gestackt und gestitcht, fertig ist das Megapixelbild und die bemühte Kamera hat eine ausgezeichnete work-life-balance.
Ich habe aber den Eindruck, das genau diese Methode, eben weil sie relativ simpel ist, von den meisten Stackern abgelehnt wird, warum auch
immer.

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Liebe Heike lieber Kurt,
viele Wege führen ans Ziel und alle Wege haben ihre "Daseinsberechtigung" ...
Außerdem seit Ihr das beste Fokusstacking-Team im gesamten deutschsprachigen Raum.
mit freundlichen GHrüßen