Wir können nur hoffen, dass es unseren Foren-Freund (Douglas) in Puerto Rico nicht all zu heftig beschäftigt und sein Anwesen dort von schweren Schäden verschont bleibt.
Was die Region und die Menschen dort mit Erdbeben und Unwettereinflüssen auszuhalten haben, ist doch sehr schlimm. Wenn das die nächsten Jahre auch mit Erhöhung des Meeresspiegels so weitergeht, wird dieser Teil unserer Welt kaum noch vernünftig bewohnbar sein. Eine neue Flüchtlingswelle wird das zur Folge haben.

Also von hier aus: alles Gute nach Puerto Rico.

Auf Puerto Rico droht weitere Zerstörung, da ein Staudamm zu brechen droht; starke Überflutungen wären die Folge. Es sind bis zu 70.000 Bewohner betroffen.
Da auch die Stromversorgung größtenteils unterbrochen ist, wird Freund Douglas Probleme haben, sich hier zu melden.